Heimatverein Sendenhorst e.V. - *1925
Heimatverein Sendenhorst e.V. - *1925

Stadtgeschichte

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 Arbeitskreis als WhatsApp-Gruppe

Der Arbeitskreis ist jetzt auch WhatsApp-Gruppe aktiv. Jedes Mitglied kann bei Interesse bei uns in die WhatsApp-Gruppe einsteigen. Hier wird einfach mal diskutiert und geküert, denn hier kann jeder Sendenhorster Freund | Egal ob Jung oder alte, Poahlbürger oder Zugezogener | zum Erfolg beitragen. C. Hölscher - 0170.7372307

Gute Stimmung beim Bilderabend im Haus Siekmann
Der Heimatverein hatte am Donnerstag zum Bilderabend geladen und gut 45 Heimatfreunde waren der Einladung ins Haus Siekmann gefolgt. Thematisch hatte man sich die ‚Südhälfte‘ von Sendenhorst ausgesucht, da hier gerade einiges an Veränderung passiert. Dazu wurden im Vorfeld Bilder aus der Datenbank herausgesucht, bei denen die Informationen mittlerweile hinterlegt sind. Dies erledigt seit 13 Jahren der Arbeitskreis Stadtgeschichte in wechselnden 2er Teams. Mittlerweile sind so zu ca. 15 Tausend Fotos (von 50 TSD in der Datenbank) quer durch alle Jahrzehnte viele Infos zusammen gekommen, die beim Präsentieren der ausgewählten alten Bilder mit bekannt gegeben wurden.

Natürlich löste das bei den Zuschauern weitere Reaktionen und Erinnerungen aus, wie Z.B. beim Anblick der Kneipen an der Südstraße. Namentlich: Vossding-Knobbe, Triebus, Rohlman.
Auch beim Betrachten einiger ‚neuer‘ alter Videos aus dem Jahren 1967-1972 kamen viele ins Schwärmen. Der ein oder andere entdeckte sich wohl selber bei der Jugendwoche der Pfadfinder am Stofferskamp oder beim progressiven Musikfestival 1972 auf dem Schulhof der Realschule. Auch die Einweihung des Hallenbades konnte noch einmal miterlebt werden.

Viele intensive Diskussionen konnten geführt werden. Beim Erleben des alten Sendenhorst ergab sich das eine oder andere Döneken, das es wert war, erhalten zu werden. Vieles hat sich verändert, aber viele alte Gebäude sind auch erhalten geblieben, so Hölscher, und Veränderungen sind halt auch notwendig, aber maßvoll sollten sie sein, so der Vorsitzende.

Der Organisatoren zeigten sich sehr zufrieden. Der Aufruf, ggf. archivierungswürdiges Material dem Heimatverein zur Digitalisierung zur Verfügung zu stellen, gilt immer noch, auch nach 13 Jahren Projektdauer, so der 2. Stellvertr. Vorsitzende Jürgen Peuker.
Um 21:45 gingen die Gäste gingen gut gelaunt und informiert Ihren Weg in das nächtliche ‚neue‘ Sendenhorst.

Auch schon Geschichte.... Süd-West-graben-Süd-str., -tor in 3D

    

Sendenhorster Geschichte(n)

das Langzeitprojekt - Bilderabende, Presse, Homepage, Facebook, Instagram

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Bahnhof en Miniature

Aus Bochum erreichte uns diese Nachricht: Eisenbahnfreunde haben den Sendenhorster Bhf nachgebaut

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Projekt wird 10 Jahre

15. Mai 2009 - AK Stadtgeschichte trifft im Hause Gassner zur Vorstellung des ...
Bilderabend zum Jubiläum

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Sendenhorster Bahnhof en Miniature
So hat uns online eine sensationelle Nachricht erhalten: Ein Eisenbahnfreund aus dem Ruhrgebiet hat ein 8 Meter Modell (Stand: 1960er) des Sendenhorster Bahnhofes in seinem Wohnzimmer aufgebaut! Dazu in kürze mehr, hier schon mal ein paar Bilder:

Der Plan: Das Modell soll ggf. editiert werden. Dazu werden unsere historischen Luftbildaufnahmen in eine GoogleMaps-Karte eingefügt... Hier könnten wir auch noch Unterstützung gebrauchen! Wir liefern die Luftaufnahmen und Ihr müsstet sie dann in GoggleMaps "einfummeln". Das Ziel auf den Punkt gebracht heißt Betriebe nach Vorbild. Auch Geschichten und Dönekes rund um die Betriebe an der WLE sind willkommen

Der Bilderlink führt direkt zu Google Maps. Ein neues Fenster wird geöffnet, entspricht dem nächsten Absatz.

Wieso hat er ein solch schönes Modell?  Herr O. Hauenherm ist Mitarbeiter der WLE und Mitglied im Freundeskreis Europäischer Modellbahner, kurz FREMO.
O. Hauenherm: Der Bahnhof ist auf sogenannten Modulen aufgebaut. Jedes Modul ist eine Art Holzkiste deren enden genormt sind und somit an einander passen.  Eingesetzt wird dieses Modell auf den Treffen des Freundeskreises. Der Verein trifft sich mehrmals im Jahr an Wochenenden um mit der Eisenbahn zu arbeiten.
Gearbeitet heißt in diesem Fall, dass die aus den Modulen aufgebaute Strecke betrieben werden muss, Schüler wollen zur Schule fahren, Waren angeliefert und Leerwagen für neue Ladung bereitgestellt werden. Jeder Zug Verkehrt nach einem exakten Fahrplan der sich nach einer schneller laufenden Uhr richtet (damit die Fahrzeiten realistisch werden). Gleiches Gilt für die Güterzüge: sie befördern nur das was an der befahrenen Strecke benötigt wird. Das Ziel auf den Punkt gebracht heißt Eisenbahnbetrieb nach Vorbild.

Es gibt Bahnhöfe nach den Vorbildern aus Soest Thomätor, Allagen, Hillenberg, Tönnischäuschen und eben Sendenhorst.
Ziel ist es, dass Sendenhorster Modell so weit wie möglich an das Vorbild anzunähern und da kommt der Heimatverein mit seinem digitalen Archiv ins Spiel. Natürlich existieren auch Luftbildaufnahmen im Archiv und das auch genau aus den 1960ern. Unsere Bilder spiegeln genau die richtige Zeit wieder und nun gilt es, erstmal Fotos zuzuordnen und genau die Betriebe zu erfassen, die an der WLE Strecke lagen. Auch Geschichten und Dönekes rund um die Betriebe an der WLE sind willkommen, so C. Hölscher. „Ein vorbildgerechter Betrieb lässt sich nur mir Kenntnis der Warenströme, also der Wirtschaft vor Ort, umsetzen“, so  Eisenbahnfreund O. Hauenherm.Der Heimatverein freut sich über die schöne Zusammenarbeit und vielleicht werden wir Sendenhorster das Modell ja hier vor Ort bewundern können, spätestens mit der Reaktivierung der WLE, bzw. Eröffnung der S-Bahn-Strecke Sendenhorst - Münster 2026..

Interessierte können sich gerne melden unter Heimatverein-Sendenhorst@web.de oder bei Hölscher in der Fußgängerzone.

    


Bilderabend auf der Tenne - knapp 80 Teilnehmer - Wow!
| 19. Okt. 2019

Am gestrigen Tag hatten sich knapp 80 Teilnehmer zum Bilderabend getroffen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto "10 Jahre Sendenhorster Geschichte(n)" - das Digitalisierungsprojekt, bei dem mittlerweile knapp 50 Tausend Dokumente und Bilder erfasst sind. 
Moderator CH blickte auf die Anfänge zurück, die Entstehung der Idee und die dann folgende Kooperation mit Stadt und Heimatverein. All dies ist nun schon wieder 10 Jahre her (Der AK Statgeschichte insges. 15 Jahre)...
CH vollzog dann einen ersten Sprung per Video Lokalzeit Münsterland  zurück ins Jahr 2011, wo die Anfänge des Projektes bestaunt wurden... und würdigte auch die Basis dieses Projektes, nämlich die Arbeit seiner Vorgänger als Vors: Bernhard und HG Fasces, die das "analage" Stadt-Heimtarchiv aufgebaut haben, und dem AK Stadtgeschichte um W. Dufhues und H. Homeyer, die das Projekt mit gestartet haben.
Dann ging es hinein in das das alte, "schöne?" Sendenhorst... Bei einem virtuellen Gang quer durch die Jahrzehnte wurde festgestellt, dass Sendenhorst sich nicht in eine Trabantenstadt verwandelt hat, auch wenn natürlich auch schöne Bausubstanz durch die Stadtsanierung verloren gegangen ist. Denn: Das Glas ist halb voll und noch mehr! so CH. 
Apropos: Bei Sendenhorster Wasser vom Erzeuger und vom König und zweierlei Bieren, dazu Mettentchen vom heimischen Metzger machte es natürlich doppelt so viel Spaß. 
Nach einer Pause gab es weitere digitale Schätze zu bewundern, so einige der "Sendenhorster Stummfilme" und viele Erinnerungen wurden geweckt. Aber auch Neubürger und Migranten konnten Ihr Sendenhorst wieder erkennen. 
Link Videoseite beim Heimatverein
So war man sich am Ende einig: "Es macht Spaß, in Sendenhorst zu leben!"
Der nächste Abend wird dann wieder in einer Sendenhorster Gaststätte stattfuinden, wahrscheinlich Zurmühlen. 
Der AK Stadtgeschichte bedankt sich für 10 Jahre Unterstützung beim Projekt durch uns alle!

10 Jahre & kein bisschen leise - Projekt Sendenhorster Geschichte(n) wird 10
15. Mai 2009 - Mitglieder des AK Stadtgeschichte treffen sich im Hause Gassner zur Vorstellung des Konzeptes‚ Digitalisierung von Archivgut‘ durch Bernd Gassner, seine Ehefrau und Christian Hölscher, so schreibt Hans Homeyer in seiner Geschichte als Vorsitzender, der das Amt von 2002 bis 2016 14 Jahre bekleidete. Wer hätte damals ahnen können, wie das noch einmal endet... oder halt auch nicht, denn ein Ende ist nach wie vor nicht in Sicht, wie die Erschließung der Bilderordner 2018 beweist.

    

Arbeit für Jahre - Mehr Bilder

Wir dachten, wir hätten viele Bilder, aber dann kam der Ordner WAF zurück - zu sehen beim Bilderabend "Kleine Auszeit"

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Neue Datenbank - jetzt online

Bilder aus Sendenhorst – AK Stadtgeschichte startet wieder voll durch – Präsentation der neuen Datenbank -

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2017 - Projekt geht in das 7. Jahr

201/7 Jahre Sendenhorster Geschichte(n) - Arbeitskreis besteht 13 Jahre - 7 Jahre
und kein Ende in Sicht...

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Luftaufnahmen beim Bilderabend in der Kleinen Auszeit 09.09.2018
Neue alte Bilder gab es zu bestaunen. Die Luftaufnahmen, die erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurden erregten breites Interesse und große Aufmerksamkeit. Bis 22:00 wurde intensiv in gemütlicher Atmosphäre diskutiert und die 20 Teilnehmer waren sich einig, Das war ein gelungener Abend! Hier einige Kostproben

Bilder aus Sendenhorst – Arbeitskreis Stadtgeschichte startet wieder voll durch – Präsentation der neuen Datenbank - Australien live dabei
Ein Meilenstein ist geschafft: Zur Präsentation der der neuen Bilderdatenbank 3.0 war der Arbeitskreis Stadtgeschichte zusammen gekommen. Seit nunmehr 7 Jahren wird fleißig digitalisiert und anschließend Informationen zu den Bildern hinterlegt. Mit der der neuen Datenbank werden diese Informationen nun zentral eingepflegt.
Bild:
Heinz Bäcker, C. Hölscher, Hermi Brünemann, Bernhard Nordhoff, Werner Dufhues, Hans-Joachim Brüning, Jesper u Tina Böckmann Nicht im Bild, da terminlich verhindert: Hans Homeyer, Helga Berkemeyer

Wenn sich also in Zukunft z.B. die Frage stellt „Gesucht werden Bilder zum Kino aus den 1950er-Jahren aus Sendenhorst“ - Kann das problemlos gefunden werden, soweit die Informationen vorliegen und schon archiviert sind. Die Informationen wurden in den letzten 7 Jahren mühevoller Kleinarbeit von den 6 „Archivaren“ im Rathauskeller zusammengetragen und gepflegt. Dies sind namentlich: Werner Dufhues, Hans-Joachim Brüning, Hermi Brünemann, Bernhard Nordhoff, sowie Helga Berkemeyer und Hans Homeyer (leider verhindert)
Apropos sammeln: Das Stadt-Heimatarchiv mit seinen 10.000 Bildern ist komplett digitalisiert, einige private Archive sind schon hinzugekommen und auch aktuelle Bilder werden hinterlegt. Da die Arbeit generationsübergreifend sehr viel Spaß bereitet, und sich am Besten in den nächsten Generationen fortsetzen soll, sucht der Heimatverein weiter die alten „Fotokisten“, die dann gescannt, bearbeitet und verschlagwortet und mit Datenschutzinformationen versehen werden müssen...
Kino an der WeststraßeKino an der Weststraße
Bild: Schlange vor dem Losto-Theater auf der Weststraße - Das Losto-Theater war zuerst an der Ecke Kühl / Südstr., zog jedoch später (1950er?) hierhin um.
Höhepunkt der Präsentation im Ladenlokal Hölscher Räume war dann eine Live-Schaltung via Skye zu dem Sendenhorster in Australien — Ludger Kreimer — der schon des Öfteren Online über Facebook Hilfestellung zu Bildern geben konnte, genauso wie die Archivare vor Ort. „Lui” Kreimer wusste vom Frühling in Australien zu berichten und in Sendenhorst konnte man dann auf der Leinwand sehen, wie er Informationen zum ehemaligen Schuhgeschäft Franz Kreimer” hinzufügte. Nat. war anschließend noch genug Zeit, sich ein wenig über das „alte“ und „neue“ Sendenhorst auszutauschen und zu küern. Nach einem „Schloa di an Bühl!” und herzlichen „Hoal die Fucht” schloss die Konferenzschloss die Konferenz mit Australien und die weitere Vorgehensweise konnte vom Arbeitskreis diskutiert werden. Gemeint ist: Vorm Aufbruch an den Geldbeutel schlagen, ob er nicht gestohlen oder aufgeschlitzt wurde und Halt Dich aufrecht!
Heute
Mit dem Projekt wird es in Zukunft möglich sein, Sendenhorster Geschichte einem immer breiter werdenen Kreis zur Verfügung zu stellen, sie wird somit „demokratisiert“.  Z.B. werden Bilder aus der Datenbank beim „Stammtisch der Altstadtfreunde” – ein regelmäßig stattfindender, für Freunde Sendenhorsts offener Bilderabend des Heimatvereins - präsentiert und in gemütlicher Runde diskutiert. Die Abende finden in den Sendenhorster Kneipen statt, der nächste ist z.B. Freitag, 24.11.2017 — 19:30 in der „Kleinen Auszeit” bei bei Bärbel Hermes.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen kann die Datenbank mit den Bildern nur auf Anfrage über den Heimatverein im Rathaus eingesehen werden, aber auch hier wird an einer Lösung für die Zukunft gearbeitet. Bei Facebook (Sendenhorster Geschichten) oder auf der Homepage www.heimatverein-sendenhorst.de gibt es auch immer wieder „neue” alte Bilder zu sehen, schließlich ist Sendenhorster Geschichte und ihre Wurzeln von allen und für Alle! Weiterhin gesucht werden „Alte Fotokisten", Sammlungen, usw. Wir scannen und Sie erhalten Ihr Material selbstverständlich zurück. Wer möchte, kann auch gerne mitmachen, gerne können Aufgaben auch Online  übernommen. Alle Freunde Sendenhorst aus allen Generationen sind bei uns herzlich willkommen!

    

Noch mehr Bilder...
Wir dachten, wir hätten schon viele Bilder, aber dann kam der Ordner aus Warendorf zurück - Fleißige Helfer im Einsatz - Arbeit für Jahrzehnte - Sendenhorst ganz weit vorn

Aus Warendorf kamen nach deren Auswertung des Sendenhorster Stadtarchivs (ab 2010 - Transfer der Akten nach WAF) einige Akten zurück. Nun, nach erneuter Konsolidierung unseres Archivs, tauchte ein Ordner mit Negativen auf. Diese dienten wohl in alten Zeiten der Vorselektion, denn Fotografieren war teuer. Auf jeden Fall hieß es nun: Scanner beschaffen und unser Jürgen konnte den Sommer mit Scannen überbrücken. 
3 Monate später:
Wir sind jetzt bei 8.000 neuen Bildern, der Jahrhundertsommer ist vorbei, und wir haben :-))) z.B. noch nie gesehene Luftaufnahmen, alle Häuser im Innenstadtbereich, die Aufarbeitung wird Jahrzehnte dauern. Insgesamt geschätzt könnten es inges. bis zu 30.000 neuen Bildern werden, da werden wir und die Nachwelt noch viel Spaß mit haben! Danke Jürgen!

201/ 7 Jahre Sendenhorster Geschichte(n) - Arbeitskreis 13 Jahre..

30.12.2016 . CH 7 Jahre und kein Ende in Sicht... Die Datenbank "Sendenhorster Geschichten" wächst und wächst, auch Dank vieler Privatarchive, die uns zur Digitalisierung leihweise zur Verfügung gestellt wurden und hoffentlich weiter werden

Schema Sendenhorster Geschichten 2Schicksal eines stillen Arbeitskreises - Digitalisierung von 30 Jahren Fotos...
Der Arbeitskreis: Unser Ziel bleibt die Auswertung und Veröffentlichung der Sendenhorster Geschichte(n). Dazu sollen möglichst viele, unterschiedliche Quellen erschlossen werden (siehe Grafik). 2008/09 entstand die Idee, die Geschichte(n) aus Sendenhorst digital zu erfassen. Nach ersten Vor-Planungen konnte der Arbeitskreis Stadtgeschichte für das Projekt gewonnen werden.

Wo kann man Ergebnisse sehen? Zum einen hier auf der Homepage, auf Facebook (Sendenhorster Geschichten, Instagramm, in der Presse (Westfälische Nachrichten, StadtLand Magazin).... Und in 2017 wird es noch mehr Anlässe geben...

Der Arbeitskreis

Der AK Stadtgeschichte besteht seit 2004. Er wurde zur Brennerei-ausstellung Schlote, Schnaps und Schlempe gegründet. Die Vorbereitung und Durchführung der Ausstellung war das erste Groß-Projekt des Arbeitskreises. Das Projekt ist ebenfalls auf der Sendenhorster-Geschichten-Webseite zu sehen. 2010 nahm der Arbeitskreis die Idee zu den "Sendenhorster Geschichten" auf. Seitdem ist der AK mit der Digitalisierung des Sendenhorster Stadtarchivs betraut. Im Keller des des Rathauses werden die erfassten Bilder verschlagwortet.

Die Teams: 4x2 Senioren-Team, ca. 10 Leute beim Texten, Bilder drehen, gestalten, fotografieren, Datensicherung und und, insgesamt 18 Mitglieder und weitere Hilfe ist willkommen! 

    

Nichts soll verloren gehen
16.06.2011 . Bericht: A. Schmitz-Westphal
Sie kümmern sich um die Digitalisierung (v.l.): Helga Berkemeyer, Hans Homeyer, Christian Hölscher, Bernd Gassner und Werner Dufhues. Foto Annerose Schmitz-Westphal SENDENHORST Die Stadtgeschichte Sendenhorsts darf nicht verloren gehen und soll deshalb im Computer archiviert werden.
So stellt es sich der Heimatverein Sendenhorst vor, der in Zusammenarbeit mit Bernd Gassner und Christian Hölscher seit über einem Jahr mehrere Tausend Fotos, Texten und Videos digitalisiert. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und dem Kreisarchivar. Anschließend wandert das Sendenhorster Stadt- und Heimatarchiv endgültig ins Warendorfer Kreishaus.

Schon rund die Hälfte der Arbeiten haben die ehrenamtlichen Helfer in den Räumen der Werbeagentur Gassner erledigt. Doch hierbei handelt es sich erst einmal um das Bewahren der Geschichtsnachweise. Die Idee, die Bernd Gassner, seine Frau Evelyn und Christian Hölscher haben, umfasst jedoch noch viel mehr. So sollen viele weitere Geschichten, Bilder, Videos und Dokumente für die Öffentlichkeit im Internet zur Verfügung gestellt werden. Damit könnte die Geschichte Sendenhorsts erweitert, Ahnenforschern aus aller Welt könnten wichtige Daten und Fakten geliefert werden.

Mitnehmen oder einlagern - Um diese Idee zu verwirklichen, sind alle Sendenhorster Bürger aufgerufen, ihre geschichtlichen Dokumente, Fotos, Videos oder Erzählungen einzureichen. Hans Homeyer, Vorsitzender des Heimatvereins, weist darauf hin, dass alle Dokumente und Fotos im Beisein des Besitzers digitalisiert und entweder wieder mitgenommen oder im Kreisarchiv mit eingelagert werden können.

 

Sendenhorster Stadtgeschichte wird lebendig 15.05.2011 | WN, J. Thesing

Bild: Wollen die Sendenhorster Geschichte lebendig werden lassen: Christian Hölscher, Werner Dufhues, Helga Berkemeyer, Bernd Gaßner und Hans Homeyer (v.li.). Foto: (Josef Thesing) 

Sendenhorst - Das Ziel ist definiert, doch der Weg dahin ist noch etwas diffus. „Wir wissen, wo wir hinwollen. Aber wir wissen noch nicht, wie wir dahin kommen“, sagt Bernd Gaßner. Und er meint damit vor allem die technische Umsetzung.
Bislang, und da sind sich im Dachgeschoss der Alten Molkerei alle einig, ist es nur ein Anfang. „Es geht jetzt darum, alles zu bewahren“, meint Christian Hölscher, der „Techniker“ im Arbeitskreis Stadtgeschichte des Heimatvereins, der in zwei kleinen Räumen im Dachgeschoss seine Zelte aufgeschlagen hat. Zwei Mal in der Woche treffen sich die Geschichtsforscher dort. Heute sind es neben Gaßner und Hölscher Helga Berkemeyer, Werner Dufhues, Sprecher des Arbeitskreises, und Hans Homeyer, zugleich Vorsitzender des Arbeitskreises.

 

    

Stadt & die Gelsenwasser AG unterstützen..

Besonderen Dank gilt Bürgermeister Streffing und der Gelsenwasser, sowie weitere Sponsoren

Bürgermeister Streffing unterstützt 

BM Streffing unterstützt "Helfen Sie mit,  Geschichte(n) zu bewahren!, so Streffing

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Links & mehr

 Links

Facebooker? Fotografen? Texter? Abtipper? Mach mit!

Mitmachen!

Der Arbeitskreis ist jetzt auch WhatsApp-Gruppe Jedes Mitglied kann bei Interesse bei uns in die WhatsApp-Gruppe einsteigen. Hier wird einfach mal diskutiert und geküert, denn hier kann jeder Sendenhorster Freund | Egal ob Jung oder alte, Poahlbürger oder Zugezogener | zum Erfolg beitragen! Der Arbeitskreis ist jetzt auch WhatsApp-Gruppe Jedes Mitglied kann bei Interesse bei uns in die WhatsApp-Gruppe einsteigen. Hier wird einfach mal diskutiert und geküert, denn hier kann jeder Sendenhorster Freund | Egal ob Jung oder alte, Poahlbürger oder Zugezogener | zum Erfolg beitragen!
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Aktuell werden noch Fotos zu den Bildstöcken gesucht: Link zu den Bildstöcken
Es fehlen noch folgende Bildstöcke: Kindergarten St. Marien, Jungmann, Kalthoff, Vornholz, Geilern, Nähring, Ecke Südendamm Gänsgarten, Neuer Bildstock Gänsegarten, Suermann Weiter gesucht: Fotos der Mergelberge 
Link zu den Strontianitgruben in und um Sendenhorst


Nützliche Links für den Geschichts-Interessierten zum Thema:
Westfalenliste Archiv (frei nutzbar)
Westfalenliste (Muss man sich anmelden)
Ahnenforschung.net
Genwiki Sendenhorst
Bügerschützen- und Heimatverein St. Hubertus Everswinkel e.V.

Aktuelles
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Polizeibericht 
Traueranzeigen
WN Lokales 
Sendenhorst Homepage
FB

    

Danke an alle Unterstützer 03.12.2012
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Unterstützern des Projektes bedanken. Besonderen Dank gilt der Gelsenwasser AG und der Stadt Sendenhorst, mit deren Hilfe zwei Rechner im Rathaus beschafft werden konnten. Diese sind der Öffentlichkeit auf Anfrage zugänglich.

Der Bürgermeister unserer Stadt, Hr. Berthold Streffing, zählt ebenso zu unseren Unterstützern, wie der Kreisheimatarchivar der Kreises Warendorf, Herr Dr. Steinert. 
Bild links:
Das Empfehlungsschreiben "Sendenhorster-Geschichten"

"Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Interessierte,

„Sendenhorster Geschichten“ ist ein Internet-Projekt, das sich um Historisches, Überliefertes und Alltägliches aus Sendenhorst dreht.

Evelyn Gassner und Christian Hölscher in Kooperation mit dem Heimatverein Sendenhorst haben es sich zur Aufgabe gemacht, Geschichte und Geschichten unserer Stadt zusammenzutragen und der Öffentlichkeit im Internet zugänglich zu machen.
Dokumente, Bilder und Erzählungen aus privaten oder öffentlichen Sammlungen und Bestände sind die Grundlage für eine Internetseite, die unter www.sendenhorstergeschichten.de dafür sorgen wird, dass all die historischen, spannenden und interessanten Fakten unserer Stadt für künftige Generationen erhalten bleiben.

Als Bürgermeister unserer Stadt unterstütze ich dieses Projekt aktiv. Je mehr Menschen sich für „Sendenhorster Geschichten“ engagieren, Texte, Bilder und historische Dokumente zur Verfügung stellen, oder selbst Beiträge verfassen, desto reichhaltiger sind die Informationen, die öffentlich gemacht werden können.
Helfen Sie mit, Zeitgeschichte unserer Stadt zusammenzutragen, zu bewahren und allen Interessierten, über die die Grenzen unserer Stadt hinaus, verfügbar zu machen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bürgermeister Berthold Streffing

Zeittafel Sendenhorster Geschichte(n)

2009
    Entstehung der Idee durch Evelyn + Bernd Gaßner + Christian Hölscher
    1. Entwurf auf Basis des Archivs von Anton http://www.heimatverein-sendenhorst.de/typo3temp/pics/f231aabeb0.jpgHölscher 
Dezember 2009
    Technische Grundlage und erstes Design
Januar 2010
    Beginn der Programmierung und Füllen der Webseite
15.03.2010
    Der Heimatverein beginnt mit der Digitalisierung das Sendenhorster Stadtarchivs. Die
    Inhalte werden sukzessiv in die Webseite integriert.
Februar 2011
    Scannen weitest gehend abgeschlossen. Arbeitskreis Stadtgeschichte reproduziert nun das Bildarchiv. 
März 2011
    Das Projekt wird auf der Jahreshauptversammlung des Heimatvereins vorgestellt.
Januar 2011
    Bilder aus dem Stadtarchiv werden reproduziert, am Ende sind es 10.000 Bilder...
2.11.2011
    Der WDR besucht uns in unserem Büro zu Aufnahmen und Interviews
6.11.2011
    Das Projekt wird live im WDR Studio an der Mondstraße vorgestellt. Eine äußerst interessante Erfahrung...
Link
Februar 2012
    Der WDR 4 ist zu Besuch und stellt unser Projekt im Radio im "Quiz hoch vier" vor.
August 2012
    Im Rahmen des Gelsenwassser-Generationen-Projektes wird das Projekt Sendenhorster Geschichten mit 2.000 EUR gefördert. Damit werden 2 Mac Rechner angeschafft.
Januar 2013
    Der Arbeitskreis zieht ins Rathaus um. Nun werden die mittlerweile 10.000 Bilder verschlagwortet
August 2013
    Das neue Web-Design - SendenhorsterGeschichten.de Version 2.0.1 geht ans Netz.
Dezember 2015
    Neuer Homepage-Besucherrekord: 9.600 Besucher / 2015
August 2016
   Neues Archiv (Privat) erschlossen / J. Bülte - Kolping - Herzliches Dankeschön! 
   Wieder 1.000 neue Bilder...
Dezember 2016
    Wieder eine Fotokiste erschlossen... Inhalt wird nicht verrraten....
    Stand der Bilderbennenung im Rathaus: 10.000 von NEU: 15.000 Bildern
8.11.2017
    Bilderdatenbank 3.0 im Produktiv-Betrieb
2018
   Jetzt kommen die gescannten Negative hinzu.... 30 Tausend weitere Bilder....
2019
   Projekt feiert 10 Jahre

    

Kontakt

Heimatverein Sendenhorst e.V.
Weststraße 3

48324 Sendenhorst

Rufen Sie einfach an unter

+49 170.7372307
Kontaktformular.

Wetter

 

Antrag auf Mitgliedschaft im Heimatverein Sendenhorst e.V. für nur 1,- EUR / Monat

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