Heimatverein Sendenhorst e.V. *1925
Heimatverein Sendenhorst e.V.*1925
 
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Auf in das neue Millenium! Auf in die 2000er

Heimatverein ist Verein des Monats Samstag, 27. Oktober 2001 von Katrin Reuscher

Der Bericht unserer heutigen Bürgermeisterin Katrin Reuscher (2023) aus 2001 stellt sehr schön die Tätigkeitsfelder und Struktur des Heimatvereines in der 1. Hälfte der 2000er Jahren dar. Und davon ist 2023 noch gaaaanz viel drin! Die Bilder wurden ergänzt mit Bildern aus dem Heimatarchiv (CH)

Gründung: Die Anfänge des Heimatvereins in Sendenhorst gehen auf zwei berühmte Sendenhorster Persönlichkeiten zurück. Wilhelm Kleinhans und Bernhard Fascies waren die ersten, die sich um die Bewahrung des heimatlichen Gutes verdient machten. Weitergeführt wurde die Arbeit schließlich von dem nicht minder bekannten Sohn Bernhard Fascies'. Als Vorsitzender eines nicht eingetragenen Vereins leitete Hans-Günther Fascies die Arbeit seines Vaters weiter.
Aus rechtlichen und steuerrechtlichen Gründen wurde der Heimatverein 1987 neu aus der Taufe gehoben. Damals stand auch Überlegung im Raum, einen gemeinsamen Verein für Sendenhorst und Albersloh auf  den Weg zu bringen. Letztlich entschied man sich dann aber durch für zwei Ortsgruppen, da sich die jeweiligen Eigenarten getrennt entwickelten und sich so nur schwer vereinbaren ließen. Auf einer Veranstaltung am 17. September 1987 unterzeichneten schließlich Max Linnemann-Bonse, Elfriede Schürmann, Bernhard Borgmann, Eberhard Rüschenschmidt, Wilhelm Goroncy, Heinrich Wiegard, Helga Berkemeyer und Heinrich Hagemann die Satzung und brachten den Heimatverein auf den Weg zu einem eingetragenen Verein. Dieser März 1988 beim Amtsgericht in Ahlen offiziell ins Register eingetragen. Hans-Günther Fascies fungierte damals noch bis Ende des Jahres 1987 als 1. Vorsitzender, bevor er von Max Linnemann-Bones abgelöst wurde.
Dieser sollte die Geschicke des Vereins über 10 Jahre leiten.
Im Jahr 2000 wurde dann mit Hans Homeyer der dritte Vorsitzende in sein Amt berufen.
Mitglieder:
Der Heimatverein Sendenhorst zählt zur Zeit 220 Mitglieder. Damit ist ein Aufwärtstrend zu erkennen, dann bereite in diesem Jahr trugen sich acht Personen als neue Mitglieder ein. Wie die Statistiken besagen, bleiben die meisten der Heimatverein ein Leben lang treu. Nichts desto trotz würde man sich auch über jüngere Mitglieder freuen, denn der Altersdurchschnitt liegt bei über 50 Jahren.
Der Vorstand:
1. Vorsitzender: Hans Homeyer. Bürgermeister: Werner Dufhues. 1.  stellvertretender Vorsitzender: Heinrich Wiegard. 2. stellvertretende Vorsitzende: Helga Berkemeyer. Arbeitskreis VoIkstanz Elfriede Schürmann. Arbeitskreis Plattdeutscher Kring: Ludwig  Schmülling. Arbeitskreis Wandern und Radfahren: Clemans Berkemeyer und Bernhard Havers. Kassierer Martin Lütke Verspohl. Protokollführerin: Marlis Ermer. Beisitzer Max Linnemann-Bonse.
Finanzierung:
Die finanzielle Hauptquelle das Heiniatvereíns bilden die Beiträge der Mitglieder. Hinzu kommen Zuschüsse der Stadt und gelegentliche Spenden. Daraus werden neben den Kosten für Veranstaltungen und die Aufrechterhaltung der Verwaltungsarbeiten vor allem die Betriebskosten für den Kaminraum des Hauses Siekmann bestritten, den der Verein trägt. Außerdem fallen Beiträge für den Kreisheimatverein und den Westfälischen Heimathund an, die die Sendenhorster ihrerseits dafür mit Informationsmaterial und Veranstaltungsangeboten versorgen.
Auch Kosten, die sich aus Veranstaltungen der jeweiligen Arbeitskreise ergeben, werden hauptsächlich aus den Beiträgen bestritten.
Aktivitäten:
Neben den Vorstandssitzungen und der einmal im Jahr stattfindenden Mitgliederversammlung ist der Heimatverein Ausrichter zahlreicher Veranstaltungen. Schwerpunkte bilden dabei die Auftritte der Volkstanzgruppe, die regelmäßig durchgeführten  Plattdeutschen Abende am Kamin im Haus Siekmann und die Aktivitäten zu Fuß oder per Fahrrad, die der dafür zuständige Arbeitskreis organisiert. Bis der kurzem war der Heirnatverein auch verantwortlich für den Volkstrauertag, dessen Ürganistion man aber in diesem Lahr an die Stadt abëegebhn hat. Schließlich beindet sich auch das alljährliche Lambertussingen in der Obhut des Vereins

 
     

Vom Gerippe zum Kaminzimmer - HV im Trägerbeirat von Hs. Siekmann engagiert

Bild: Hier noch zu erkennen bei der Eröffnung 1993: Tenne mit Hille

Eine besondere Position in der derzeitigen Vereinsarbeit – aber auch in der Vereinsgeschichte – nimmt das Haus Siekmann und hier insbesondere das Kaminzimmer ein. Der Heimatverein ist Mitglied im Trägerbeirat des Sozio-Kulturellen Zentrums, zu dem ebenfalls die Stadt und der Förderverein zählen. Auch das Haus selbst ist in drei Schwerpunkte aufgeteilt. Neben dem Villenbereich und dem Stadtgarten hat sich der Heimatverein als Zuständiger für den Kaminraum gefunden. Daraus ergibt sich nicht nur die Beteiligung an den anfallenden Betriebskosten, auch die Pflege und Instandhaltung dieses Gebäudeteils ist dem Verein übertragen worden.
Als eine weitere Aufgabe obliegt dem Verein die Koordination der gesamten Terminplanung. Sie läuft insbesondere durch die Hände von Ingrid Lambert. Sie hat den Überblick und sorgt für eine ausgewogene Verteilung der Veranstaltungen.

Doch bevor sich der Kaminraum so präsentieren konnte, war eine Menge Arbeit notwendig. In der Umbauphase wurden die Mitglieder zu echten Experten in Sachen Bauarbeiten. „Eigentlich stand nur das äußere Gerippe“, erinnert sich Heinrich Wiegard. Das Haus sei eine einzige Baustelle gewesen. Im Anschluss kümmerte sich der Heimatverein dann unter anderem um eine angemessene Bestuhlung. „Dafür haben wir eine Sponsoring-Aktion ins Leben gerufen“, teilt Hans Homeyer mit. Privatpersonen, Firmen oder Institutionen erklärten sich bereit, die Kosten für jeweils einen Stuhl zu übernehmen. Heute nutzt der Heimatverein den Kaminraum selbst vor allem für die Vorstandssitzungen und die Veranstaltungen des Plattdeutschen Krinks.
„Es ist an der Zeit, ein Fazit zu ziehen“, meint Hans Homeyer. „Wir würden gerne die Zusammenkünfte des Trägerbeirates aktivieren, um gemeinsam Erfahrungen zu reflektieren und daraus dann Erkenntnisse über die weitere zukunftsorientierte Nutzung zu ziehen“, schließt sich Heinrich Wiegard an. Doch der Heimatverein will dabei nicht als Korrektiv fungieren, es liegt ihm vielmehr an einer gemeinsamen Zusammenarbeit aller Mitglieder im Trägerbeirat.

 
     

3 Arbeitskreise koordinieren die Arbeit der Heimat-freunde

Bild: 1920er - Heimatverein auf Ausflug in die Soester Börde
Die Aktivitäten des Heimatvereins werden vor allem in drei Arbeitskreisen koordiniert und vorbereitet. Neben der Gruppe „Wandern und Radfahren“ gibt es die Volkstanzgruppe und den Kreis „Plattdeutscher Kring“. Die dafür Zuständigen sind auch im Vorstand vertreten und garantieren so einen guten Informationsfluss. Clemens Berkemeyer und Bernhard Havers sind dabei für die Organisation der Wanderungen zuständig. Sie erarbeiten Strecken und Routen und kombinieren sie mit kulturellen Highlights der Region. So sollen im Sommer vor allem Touren mit dem Rad, im Winter hingegen Wanderungen sowohl für Mitglieder des Heimatvereins als auch für alle Interessierten angeboten werden. Besonders stolz ist der Arbeitskreis auf die zwei Wandertafeln, die auf Sendenhorster Gebiet in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein aufgestellt wurden. Sie befinden sich zum einen am Radweg an der Waldmutter, zum anderen zwischen den Höfen Tüte und Quas am westfälischen Wanderweg X3. Die Kästen ziert eine von Heinz Bäcker gezeichnete Karte, die wichtige Stätten in Sendenhorst auch jeweils Informationen beifügt.

 
     

Volkstanzgruppe zentraler Bestandteil

Bild: 1985 - Volkstanz-gruppe beim 110-jährigen Jubiläum der Feuerwehr
Einen zweiten Schwerpunkt der Vereinsarbeit bildet seit elf Jahren die Volkstanzgruppe unter der Leitung von Elfriede Schürmann. Insgesamt 15 Mitglieder haben sich dabei auf Niederdeutsche Volkstänze spezialisiert. Die Gruppe verfügt bereits über ein Repertoire von 50 Tänzen, die aus Büchern oder über Fortbildungsseminare einstudiert werden. Neben den Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der Volkstanzgruppe im letzten Jahr waren in diesem Jahr die Auftritte auf der Landesgartenschau in Oelde Highlights. Besonders stolz ist die Gruppe auf die Teilnahme am Tourismustag des Kreises Warendorf. Der Plattdeutsche Kring arbeitet dagegen doch eher intern. Einmal im Monat treffen sich die Mitglieder, um die Tradition der plattdeutschen Sprache aufrechtzuerhalten. Für den Arbeitskreis ist Ludwig Schmülling zuständig. Im Kaminzimmer werden Geschichten, Gesänge oder auch eigene Erzählungen der Mitglieder vorgelesen

 
     

Vereinsjahr wird durch 4 traditionelle Veranstaltungen und Projekte eingerahmt

Überliefertes & Neues vereinen - Bild: Lambertus: Heute wie in alten Tagen...
Blicken die Mitglieder des Vorstandes des Heimatvereins in die Vergangenheit zurück, sind es vor allem vier Veranstaltungen oder Projekte, die teilweise auch heute noch einen Schwerpunkt der Arbeit bilden. Hierzu zählen neben dem jährlichen Lambertussingen und dem Volkstrauertag auch ein Gedenkbuch der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges und die langjährige Verwaltung des Stadt- und Heimatarchivs. Gerade hier wird die Zielsetzung der Vereinsarbeit besonders deutlich. „Wir wollen Überliefertes und Neues sinnvoll vereinen, pflegen und weiterentwickeln“, sagt Hans Homeyer. Damit solle erreicht werden, dass sich die Bevölkerung mit der Heimat verbunden fühle.

So bemüht man sich zum Beispiel in jedem Jahr erneut um die Ausrichtung des Lambertussingens auf dem Rathausplatz. Die Wurzeln und der einstige Sinn dieser uralten Tradition sind umstritten. Sicher ist jedoch, dass Menschen um eine dreibeinige geschmückte Pyramide altes Liedgut singen. Dazu zählt zum Beispiel die Geschichte vom Kirmesbauern, die im Lied „O Bur wat kost’t dien Hei“ erzählt wird.
Neben eher fröhlichen Traditionen kümmert sich der Heimatverein aber auch um die Wahrung der Erinnerung an weniger glückliche Zeiten. Auch heute liegt im Eingangsbereich des Rathauses ein Buch mit allen Namen und Daten von Sendenhorster Soldaten aus, die im Zweiten Weltkrieg gefallen sind. „Wir haben uns erst vor kurzem wieder dafür ausgesprochen, dass die Seiten zum jeweiligen Tag passend aufgeschlagen werden“, teilt Heinrich Wiegard mit. Ebenfalls einem traurigen Anlass war die Organisation des Volkstrauertages gewidmet. Ende der 80-er Jahre wurde der Heimatverein gebeten, sich hierfür zu engagieren, da seinerzeit die Gestaltung der Gedenkfeier als zu militaristisch galt und umstritten war. Diese Streitigkeiten seien mittlerweile beigelegt und man habe die Veranstaltung dem Bürgermeister und dem Rat als Repräsentanten übergeben.

 
     

Das Stadt-Heimatarchiv = Säule des Heimatvereins

Und es wird in den nächsten Jahrzehnten noch sehr wachsen..
= Das Heimatarchiv wurde Sendenhorster Geschichte(n) .

„Das Stadt- und Heimatarchiv lässt sich als die Säule des Heimatvereins gar nicht mehr wegdenken. Auch wenn es sich mittlerweile im Besitz der Stadt befindet, ist nicht nur der Verein, sondern im Besonderen auch der Name Hans-Günther Fascies damit verbunden“, so Hans Homeyer. Bereits der Vater des heutigen Stadtarchivars legte die Grundsteine für die Sammlung von Material. Hans-Günther Fascies führte die Arbeit schließlich mit Herzblut und Begeisterung weiter. In seinem Haus waren das Schriftgut sowie Bild-, Film- und Tonmaterial über lange Jahre auch beheimatet.
Am 15. Juni 1988 wurde der Stadt das Archiv dann schließlich in einem Schenkungsvertrag übergeben. Den damaligen Verantwortlichen war es aber wichtig, dass das Material nicht in das Kreishaus überführt wird. „Wir möchten einfach, dass es den Sendenhorstern zugänglich bleibt“, so Heinrich Wiegard. Heute schlummern die Dokumente in den Katakomben des Rathauses und werden von Hans-Günther Fascies weiterhin betreut. Der Archivar hat mittlerweile auch ein Findbuch angelegt, anhand dessen sich Besucher orientieren können.

 
     

Hefter für Grundschule überarbeitet neu auflegen

Bild: Beim Erstellen des Skriptes Geschichten
der Stadt Sendenhorst
für die Grundschule, von
links: M. Köhlen, M.
Linnemann, I. Lambert

Die „Geschichten der Stadt Sendenhorst“ stehen im Mittelpunkt des Projektes, für das der Heimatverein den Gewinn verwenden würde. Die gelben Hefte dienen den dritten und vierten Klassen der Grundschule bereits seit Jahren als Grundlage für den heimatkundlichen Unterricht.
Die Kinder können darin Wissenswertes über Gebäude, die Türme, Sitten und Gebräuche, alte Handwerkstraditionen oder Berufsstände erfahren. Dabei achtet der Heimatverein jedoch darauf, dass der Bezug zur Gegenwart stets hergestellt wird. Nun steht die fünfte Auflage für die Verantwortlichen an. „Es hat sich einiges in Sendenhorst verändert, so dass wir die Hefte überarbeiten müssen“, sagt Hans Homeyer. So wird der Wasserturm in dieser Auflage endgültig zur Geschichte gehören.
Die Auflage soll 500 Exemplare umfassen und insgesamt 4.300 Mark kosten. Davon geht Max Linnemann-Bonse aus, der sich um dieses Projekt kümmert.

Link usse Siete
..und so sah das im StadtLand Magazin 2022 überarbeitet aus....

 
     

22. März 2000
Mitgliederversammlung: Wahlen: Vorsitzender Homeyer, 1. stellv. Vors. Heinz Wiegard, 2. stellv. Vors. Helga Berkemeyer, ab 2003 H. Brüning - Kassierer

26. Mai 2003
Mitgliederversammlung  des KreisHV in Sendenhorst

Okt./Nov. 2003
Frau Dr. Frede, Volkskundlerin, AK Stadtgeschichte: Vorstellung der 
Konzeption zur Gründung des AK: Projekt Brennereien in Sendenhorst,
seit 2004 in Arbeit
Mitarbeit: Frau Dr. Frede, Leitung - Mathilde und Hans-Joachim Brüning
Marietta und Hans Homeyer - Werner Dufhues

2005
Planung Radwanderweg entlang der L 520, mit Familie Quas 
Ortstermin | Vereinbarung Stadt: Heimatverein und Familie Quas - April

7. Juli 2006
Eröffnung des Wanderweges mit vielen Mitstreitern

17.12.2006
erste gemeinsame Wanderung mit dem HV Albersloh, die von da ab jährlich unternommen wurde.

2006
Heft Stadtgeschichte für den Grundschulunterricht nach 10 Jahren überarbeitet und durch Max Linnemann-Bonse der Grundschule übergeben

Mai 2007
Ausstellung Schlote, Schnaps und Schlempe - Die Kornbrenner von Sendenhorst

 
     

Sendenhorst und Albersloh | Gemeinsamkeit trotz Grenzlinie

17.12.2007
Sendenhorst und Albersloh . Am 3. Adventssonntag , einem herrlichen Wintertag , luden die Heimatvereine Sendenhorst und Albersloh zum Schnadegang ein.
In Erinnerung an die traditionelle Grenzbegehung zwischen den beiden Orten fanden sich dieses Jahr rund 25 Personen an der Bushaltestelle „Reiterhof“ in der Bauerschaft Alst ein. Die Wanderung führte die Gruppe entlang der Grenze zwischen Sendenhorst und Albersloh bis zur Gaststätte Peters, wo sie gemütlich ausklang.

Willi Berheide vom Heimatverein Albersloh begrüßte die Gruppe und erklärte kurz die historische Bedeutung des Schnadegangs. Weiter erinnerte er an den letztjährigen, erstmals wieder eingeführten Schnadegang, zu dessen Erinnerung zwei Bäume gepflanzt worden waren.

Auch der nun zweite begangene Schnadegang hinterließ seine Spuren. Ein Schnadestein wird an ihn erinnern. Obwohl nach den beiden Gängen nun die Grenze zwischen Sendenhorst und Albersloh abgeschritten sei, so werde es doch auch in den nächsten Jahren weitere Begehungen geben, meinte Willi Berheide zuversichtlich.
Begegnungen, ja die gab es reichlich, jedoch bis zum nächsten Schnadegang sollte es knapp 10 Jahre dauern.

 
     

2009

 

Eröffnung des Brennereipfades | Mitwirkung von Sponsoren und der Werbeagentur Gassner

 
     

2008/2009 HV Mitglied in der Projektgruppe der Stadt, die in zweijähriger Arbeit ein Leitsystem erarbeitet hat, das an 20 Standorten auf öffentliche, kulturelle, touristische, sportliche und gastronomische Einrichtungen hinweist.

2009 Herr Dr. Steinert, Leiter des Kreisarchivs WAF, führt die Übergabe des Archivgutes des Stadtarchivs gemeinsam mit Christian Hölscher bis zum Jahresende 2010 in das Kreisarchiv durch.

15. Mai 2009
Mitglieder des AK Stadtgeschichte treffen im Hause Gassner zur Vorstellung des Konzeptes ‚Digitalisierung von Archivgut‘ durch Bernd Gassner, seine Ehefrau und Christian Hölscher | Beginn im Herbst in den Räumen der Werbeagentur Gassner - Geburststunde "Sendenhorster Geschichte(n)

11. Dez. 2009
Künstlerische Ausgestaltung des Promenadenringes mit der Skulptur „8 Spiegel der Erkenntnis“ | Eröffnung

 
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