Heimatverein Sendenhorst e.V. *1925
Heimatverein Sendenhorst e.V.*1925
 
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Hier finden Sie Infos rund um gelaufene Events in 2018, aber auch Nachrichten aus der Nachbarschaft und anderen Vereinen aus Sendenhorst


Illuminierte Bildstöcke nun auch bei uns - Schöne Kooperation 20.12.2018 | von CH

 
Albersloh macht es schon lange vor, zur Adventszeit die Bildstöcke und Wegkreuze zu beleuchten. Bei uns im katholischen Münsterland sind diese ja quasi "an jeder Ecke" zu entdecken, alleine bei uns in Sendenhorst sind es kanpp 40 (ca.!) 

Eine schöne vorweihnachtliche Stimmung wird schon seit vielen Jahren mit dem Projekt in Albersloh erzeugt. Dort sind mittlerweile 21 Bildstöcke illuminiert. Da die Idee zwar schon in Sendenhorst angekommen war, aber es bisher an der Umsetzung haperte, ergriff nun Willy Berheide (Ehrenvorsitzender des Heimatvereins Albersloh) die Initiative und nahm den Sendenhorster Heimatverein "an die Hand", um so das Projekt zu einer gemeinsamen Aktion beider Heimatvereine zu machen.

Der Plattdeutsche Krink, der beim Heimatverein u.a. auch für die Kulturpflege tätig ist, erledigte in schnellster Zeit die notwendigen Arbeiten, schließlich stand der Advent bereits vor der Tür, und unter Leitung von J. Strohbücker und L. Schmülling, sowie mit Hilfe der Technik und der Erfahrung der Albersloher, konnten 3 Kapellen und ein Wegkreuz beleuchtet werden. 

Diese sind:
Ölbergkapellchen am Westtor (Wöstmann, am Sportplatz gegenüber Tagespflege)
Lazarus-Kapelle am Nordtor (Abzweigung Meerstraße, hinterm K&K)
Herz-Jesu Kapelle am Osttor (gegenüber Zurmühlen)
Kreuz am Hof Strohbücker (Bauerschaft Rinkhöven  - Hoetmarer Straße Richtung Hoetmar)
Kreuz hinter Kogge (Bauerschaft Hardt)

Der Vorsitzende des Heimatvereins, C. Hölscher, betont die schöne Kooperation der Heimatvereine aus Sendenhorst und Albersloh. "Nach dem gelungenen Test in diesem Jahr können wir bestimmt nächstes Jahr noch was drauf legen." Gleichzeitig dankt er dem Krink für das Engagement. Die Kooperation mit Albersloh wir fortgesetzt: Die gemeinsame Jahresanfangswanderung  der Heimatvereine findet am Sonntag, 3. Februar 2019 statt.

 

     
Drei Schnaps un een Söten to veel.. 20.12.2018 | von CH
 
Das neue Stück der befreundeten Theatergruppe Dröget Schnüffelken - Wir freuen uns wiee in jedem Jahr, Euch zu unterstützen! Das Plakat lässt viel Spaß erwarten! Aus der Homepage der Theatergruppe Dröget Schnüffelken Aus der Homepage der Theatergruppe Dröget Schnüffelken. Lin
     
Strauhspier rockt HaSi - Plattdeutsches Konzert 24.11.2018 | von T. Glatzel
 
Link Usse Siete
     
Neue Sitzgruppe beim Saturn 23.09.2018 | CH
Auf dem Planetenweg kurz hinterm Saturn - an der 100-Schlösser-Route gelegen - am Wanderweg X3 - Radweg von Sendenhorst nach Albersloh:
Bild: Arbeitskreis Bau bei der Einweihung

Dort hatte es in diesem Winter beim Sturm „Frederieke“ einen Schaukasten des Heimatvereins umgeworfen. Freilich, das Ensemble mit der Sitzgruppe daneben war auch schon ein wenig in die Jahre gekommen und so bot sich an, diese gleich grundlegend zu erneuen. Für den Schaukasten wird zurzeit noch ein Konzept entwickelt, die neue Bankgruppe konnte aber schon am frühen Samstag bei da noch bestem Herbstwetter vom Heimatverein Sendenhorst installiert werden.
Für die kommende Jahre, so betonte C. Hölscher, sei besonders wichtig, dass die nachhaltige Wartung gewährleistet sei, damit auch diese Sitzgruppe mindestens solange Bestand hat, wie deren Vorgänger, so der Vorsitzende. Die Heimatfreunde bedanken sich bei den Sponsoren: den Sendenhorster Firmen Keßler+Brockamp Haustechnik  und Bücker-Bau, sowie der Wiedeking-Stiftung, die das Projekt möglich gemacht haben und hofft, dass die neue Sitzgruppe zahlreich zum Verweilen einlädt!

     
Erleben, was verbindet - Tag d. offenen Denkmals 23.09. 23.09.2018 | Benedikt Stasch
Sendenhorst - Die Promenade stand in diesem Jahr im Mittelpunkt des „Tages des offenen Denkmals“ in Sendenhorst.
„Was bietet sich bei dem Motto ,Was uns verbindet‘ besser an, als der Rundweg um unsere Stadt, von dem man in alle Richtungen in die Altstadt hinein und hinaus gelangen kann?“, begründet der Vorsitzende des Heimatvereins, Christian Hölscher, die Wahl.

In der Promenade gibt es viel zu sehen, es gibt viel über sie zu erzählen. Das erfuhren die Sendenhorster, die am Sonntag an dem Rundgang teilnahmen, den Mitglieder des Heimatvereins organisiert hatten. In der Promenade gibt es viel zu sehen, es gibt viel über sie zu erzählen. Das erfuhren die Sendenhorster, die am Sonntag an dem Rundgang teilnahmen, den Mitglieder des Heimatvereins organisiert hatten. Foto: Benedikt Stasch Zum 25. Mal fand am Sonntag der „ Tag des offenen Denkmals“ statt. Unter dem Motto „Entdecken, was uns verbindet“ wurden in 20 europäischen Ländern und kreisweit in zwölf Städten etliche Denkmäler geöffnet.

Auch in Sendenhorst hatte sich die Stadt in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Gedanken gemacht, welches Denkmal in diesem Jahr im Mittelpunkt stehen könnte. Schnell sei man sich einig gewesen, dass es eines ist, das jedem Sendenhorster ein Begriff ist und jederzeit zur Verfügung steht: die Promenade. „Was bietet sich bei diesem Motto besser an, als der Rundweg um unsere Stadt, von dem man in alle Richtungen in die Altstadt hinein und hinaus gelangen kann?“, begründet der Vorsitzende des Heimatvereins, Christian Hölscher, die Wahl. Die Promenade sei einer der schönsten und ältesten Wege in Sendenhorst und ein Alleinstellungsmerkmal für die Stadt.

„Vier Abschnitte, die nicht immer ganz einfach in ihrer Weiterführung zu erkennen und daher historisch sehr spannend zu beleuchten sind“, sagte Bürgermeister Berthold Streffing, der Christian Hölscher und seinem Team für die Organisation der Führung dankte. 25 Sendenhorster trafen sich am Nachmittag am Haus Siekmann, um von dort die Promenade im Uhrzeigersinn abzugehen, den Worten der Heimatvereinsmitglieder Christian Hölscher, Ludwig Schmülling und Max Linnemann-Bonse zu lauschen und so den Weg historisch und künstlerisch zu entdecken. Aber auch persönliche Erinnerungen sollten Platz finden. „Ich freue mich auf viele neue Dönekes, denn jeder hat eine Verbindung zu ihr und sie bietet über all die vielen Jahrzehnte viel Stoff“, so Christian Hölscher.

Eines der Kunstwerke in der Promenade sind die „Spiegel der Erkenntnis“ von Marnie Moldenhauer. Sie gewann im Jahr 1998 im Rahmen des Wettbewerbes „Künstlerische Ausgestaltung des Promenadenringes seinerzeit den zweiten Preis. „Wir können das Wort Denkmal hier auch wörtlich nehmen: Halt an und denk mal nach – die Botschaft der Spiegel auf sich wirken lassen“, sagte Christian Hölscher. Solidarität, Frieden, Freiheit, Gewaltlosigkeit, Toleranz, Gerechtigkeit, Menschenwürde und Schöpfung sind die Worte, die die Spiegel schmücken. „Diese Begriffe sind gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig und Aufruf und Mahnung zugleich. Diese Werte machen unser Gemeinschaftsleben lebens- und liebenswert“, so Christian Hölscher.

Angesichts jüngster Ereignisse, sowohl im In- als auch im Ausland gelte es, diese Werte zu verteidigen. Eine besondere Wirkung hat auf Christian Hölscher auch der jüdische Friedhof, der der einzig verbliebene Teil des Schutzwalles ist: „Es ist ein wunderbar stiller Ort, der emotional sehr berührt.“ An frühere Zeiten erinnerte Ludwig Schmülling, der viele „Dönekes“ zu Gebäuden und Personen parat hatte. Ein Haltepunkt war eine alte Gartenlaube an der Ecke Neustraße/Gartenstraße. „Der erste Laden, ein Kiosk von Willi Blechschmidt, einem bekannten Einzelhändler aus Sendenhorst. Dort gab es Tabakwaren, Zeitschriften und Kinderspielzeug“, erzählte er. Auch einige andere der Gruppe erinnerten sich. „Es gibt nichts, was es bei Willi nicht gab“, erinnerte sich jemand. „Und wenn doch mal was nicht da war, sagte er: Komm morgen wieder, dann hab ich es“, blickte eine andere Teilnehmerin zurück.

Am Spielplatz an der Feuerwehr zeichnete Max Linnemann-Bonse den Anwesenden die Promenade auf und erklärte, warum diese von dieser Stelle nicht mehr rundlich, sondern gerade verläuft: Es fehlte schlicht das Geld. Die Häuser aus dem Stadtgebiet, die nicht mit eingeschlossen wurden, hießen „Alte Stadt“. Die gerade Strecke verläuft bis zur großen roten Kugel an der Schluse. „Die wurde mal bis in die Stadt gerollt“, wusste Christian Hölscher zu berichten, der jedoch nicht herausfinden konnte, wer sich damals die Mühe gemacht hatte. „Es hat keiner die Gruppe verlassen“, bescheinigte er den Anwesenden Schuldfreiheit.
Den letzten Halt der Führung gab es am einzig noch verbliebenen Brennereischornstein, wo sich die Teilnehmer bei einem „Sendenhorster Kloaren“ noch das eine oder andere „Döneken“ über die Promenade erzählten.

     
Heimatverein hat Spaß beim Dondrekiel 31.08.2018 | CH
Sendenhorst – Dondrekiel – „Verdammt, wir schaffen das! Auch in diesem Jahr war der Heimatverein Sendenhorst, genauso wie 2015 zum Stadtjubiläum, mit zwei bärenstarken Stationen vertreten. Dondrekiel, das galt zwar auch für die Spieler, die Jugendlichen, aber auch genau so den Stationsleitern, Natürlich hatten alle auch für sich den Anspruch, die Stationen noch spannender, noch schöner, noch bunter zu gestalten und die Aufgaben noch spannender zu gestalten. Und das gelang auch!

Spieler in vollem Einsatz Der Erfolg war, zumindest in unserer Gruppe gefühlt, noch besser als vor 3 Jahren. 21 Gruppen galt es hier beim Arbeitskreis „Stadtgeschichte“ spannend in die Thematik einzuführen. Das Team, bestehend aus Thomas G., Christian H., Mechthild E., Vroni L. hatte in mühevoller Kleinarbeit in der Woche davor das Setting erstellt. Der Stationsname war vielversprechend: „Sendenhorst in Flames“. Es ging um die zahlreichen Sendenhorster Stadtbrände, bei denen Sendenhorst zig-mal in Schutt und Asche versunken ist.  Der Hof im Hs. Hölscher war mit einer Feuerstelle ausgestattet (Sorry an die Nachbarn… es war für die Kinder!) und digitale Feuer liefen auf allen aufgestellten PCs, Laptops. Ein „Feuer“ wurde sogar per Beamer erzeugt. Die Jugendlichen mussten sich nun einem Theorieteil stellen, obwohl der war nicht wirklich schwer war. 

⇒ Zuerst galt es, die „alten“ Stadtfarben Sendenhorst zu benennen, was angesichts der rot-weißen Beflaggung im Innenhof nicht wirklich schwierig war. Somit dürfte sich der eine oder andere beim nächsten Schützenfest nicht wunden, dass die Rot-weiße Fahne gehisst ist = die Stadtfarben von Sendenhorst vor 1975. Nach 1975 wurde gelb als neue Farbei mit aufgenommen, da das alte Albersloher Wappen das münsterische Bischofsgelb enthielt. ⇒ Wenn in alten Zeiten die Stadt oder das Dorf brannte, galt es, den Nachbarstädten, Hilfe zu leisten. Also lautete die Frage: Aus welchen Städten und Dörfern rund um Sendenhorst war Hilfe zu erwarten? Nennt die Nachbarstädte und -dörfer! Kriterium: Eigene Kirchgemeinde: Bedeutet: Borbein und Tönnishäuschen zählen nicht. Es sind insgesamt 8: Albersloh, Alverskirchen, Everswinkel, Hoetmar, Enniger, Vorhelm, Ahlen, Drensteinfurt. Dies ließ sich bei allen gut lösen, besonders gut kannten sich gerade auch die Migranten aus.

⇒ Nun kam der „schwierigste“ Teil. Es ging darum, verschiedene Ursachen der Stadtbrände zu erkennen. Dazu gab es weitere erfundene Geschichten, die als unwahr erkannt werden mussten. Natürlich wahr, war die Geschichte vom Schmied, der im Zorn seiner Frau ein glühendes Hufeisen hinterher geworfen hat. Genauso wahr, die Geschichte von dem 6-jährigen Jungen, der das Huhn auf der Hille (Dachboden) einfangen sollte. Dabei stieß er seine Öllampe um und das Stroh fing Feuer. Bald entzündete sich das Dach und schon begann ein weiterer Großbrand. Auch Flachs, der in früheren Zeiten zur Leinenherstellung diente und am Feuer getrocknet werden musste, führte mehrfach zu verheerenden Stadtbränden.
Erfunden war hingegen die Geschichte vom Absturz eines der ersten Düsenjäger am Ende des 2. Weltkriegs, der von Münster aus gestartet war und hier angeblich im Bereich der Realschule ein Feuer verursachte. Auch die Geschichte vom Brandstifter war zum Glück nur erfunden. Die Geschichte vom Kaufmann, der seinen Beutel mit Geld verlor, den ein Bauer fand war bis hierhin „wahr“, doch anstatt wie in der Sage beschrieben, er den Bauern „nur“ verfluchte, heuerte er ein paar Schergen an, die den Hof des Bauern angeblich in Schutt und Asche legten. Anhand der vorgelegten Bilder musste nun entschieden werden, welche der teilweise haarsträubenden Geschichten nun wahr war. Viele Gruppen konnten die Aufgabe gut lösen, einige kannten sogar die Geschichte vom Jungen mit dem Huhn aus der „gelben Kladde“ vom Heimatverein, die im Sachkundeunterricht in deren Grundschulzeit besprochen worden war. 

Dieses war auch im Einsatz beim Plattdeutschen Krink im Hs. Siekmann (siehe Bild). Hier galt, es Sendenhorster Literatur zu erkunden. Eine weitere bärenstarke Station vom Heimatverein....  Doch zurück zum AK Stadtgeschichte:

⇒ Es folgte der „praktische“ Teil: Es galt eine Eimerkette zu bilden. In alten Zeiten war ja jeder Haushalt verpflichtet, einen Ledereimer vorzuhalten. Es gab nur ein paar mechanische Spritzen, wenn überhaupt, und somit war Handarbeit beim Löschen angesagt und genau das war hier der Fall. Die Nebelmaschine und die Feuer stellten die richtige Atmosphäre her. Und mit Hilfe kleiner Näpchfen wurde Wasser von den Spielern durch Umschütten in eine Regentonne geschaufelt. Zum Glück war das Wetter recht angenehm, denn auch an dieser Station wurden mitunter die Füße nass. Aber: Angewärmte Handtücher konnten nach bestandener Aufgabe rasch Linderung für kalte Füße sorgen.

Das Team um Th. Glatzel, M. Erdenberger (auch das Chili war feurig), V. Linnemann und C. Hölscher hatte sehr viel Spaß, auch durch die zahlreichen Unterstützer vom Heimatverein, die stundenweise unterstützten. Danke an alle! Danke an die Spieler! Sollte Dondrekiel in 3 Jahren wieder stattfinden, ist der Heimatverein gerne wieder dabei! 

 


     
Erstmalig beim Stadtradeln dabei 18.07.2018 | CH
Bild: Guter Dinge vor dem großen Regen...
Sendenhorst und Umgebung - Erstmalig waren wir auch beim  Stadtradeln dabei. Das Team erreichte in der Endabrechnung zwar nur denn 7. Platz, hofft aber, im nächsten Jahr weitere Mitstreiter für den Heimatverein gewinnen zu können. 

Da leider auch nicht bekannt war, dass es einen Kreativ-Preis gab, konnten wir uns dafür nicht "bewerben". Im nächsten Jahr "haben wir bestimmt was Kreatives auf der Pfanne!", so der Vorsitzende C. Hölscher. In der internen Wertung gewann Jürgen Peuker knapp vor Thomas Glatzel. In einem spannenden Finish kämpften die beiden hart um den Gruppensieg. Als Preis bekam Jürgen ein Heimatvereins-Polo-Shirt vom Vorsitzenden überreicht. Auch hier war sich die Gruppe einig: Da machen wir wieder mit im nächsten Jahr!

 


     
Versprechen eingelöst - Neue Bank im Wilden Eck 28.04.2018 | CH
Sendenhorst – Grenze zu Ahlen, Drensteinfurt – „Wildes Eck"
Eine neue Bank bietet jetzt auf dem beliebten Radweg nach Drensteinfurt, Gelegenheit, zu rasten.
Bild: Enthüllung durch Bürgermeister (Sendenhorst) Streffing, HV-Vors. C. Hölscher, BMaD Faust (Ahlen) Bürgermeister Streffing, Bürgermeister aD Faust aus Ahlen, sowie Bürgermeister C. Grawunder aus Stewwert (Urlaub) lösten ihr Versprechen aus dem letzten Jahr ein. An dieser Stelle, kurz vorm 3-Ländereck zwischen den 3 Städten, hatte der Heimatverein Sendenhorst 2017 einen Schnadestein = „Grenzstein“ gesetzt. Bei der anschließenden Feier kam dann die Idee auf, doch gleich eine Bank an dieser Stelle zu platzieren. Auf diese Idee ließen sich die Bürgermeister direkt ein und versprachen, dies zu realisieren! 

Beim letzten Schnadegang 1976 (ebenfalls an dieser Stelle) waren ja bereits eine Eiche, eine Buche und eine Esche gepflanzt worden. Diese Bäume sind bereits hochgewachsen und so rundete die neue Bank das Ensemble nun erst richtig ab. BM Streffing, BMaD Faust und der HV-Vorsitzende C. Hölscher betonten den verbindenden Charakter der neuen Bank, bevor sie gemeinsam die feierliche Enthüllung vornahmen. Die 15 anwesenden Heimatfreunde, so auch die Gastgeber des Hoffestes im letzten Jahr, Fam. Herte, wussten beim anschließenden stilgemäßen Umtrunk noch so manches Döneken zu vertellen (Plattdeutsch: „Kleine Geschichten von früher zu erzählen“).  

Für die Wartung der Bank zeichnet der Heimatverein verantwortlich, so wird die Bank mit Ende der Sommerzeit sicher eingelagert, damit noch viele Freude an der neuen Bank haben mögen, so der 1. stellv. Vorsitzende des Heimatvereins Hans-Günther Ermer. 

 


     
Holländisches TV zu Gast in Sendenhorst 20.04.2018 | CH
Sendenhorst. Es geht um einen Überfall auf ein Lebensmittelgeschäft in Sendenhorst im Jahre 1967. Die Tochter des Täters sucht ihren Vater. Sie lebt in den Niederlanden und so kam das Team des Serie "Spoorloos" zu uns nach Sendenhorst. Damals kam es bei einem Überfall auf ein Geschäft am Martiniring zu einem Schusswechsel. 
Bild: Derk Bolt im Interview
Ein aufmerksamer Nachbar (Name wird nicht genannt) hatte den Überfall bemerkt und war mit seinem Kleinkaliber-Gewehr bewaffnet dem Räuber entgegen getreten. Dabei kam es zu einem Schusswechsel, bei dem der Nachbar verstarb. Der Täter wurde später zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt (Der Heimatverein sucht noch nach weiteren Informationen!).

Zurück zu unseren neuen holländischen Freunden. Nachdem sie sich in Sendenhorst umgesehen hatten und viele Aufnahmen, u.a. von der Kirche und St. Martin und der Pastorat gemacht hatten, führte das Team Interviews u.a. mit C. Hölscher und B. Gassner (Siehe Bild). Per Smartphone konnte ein Zeitzeuge mit ins Gespräch genommen werden, der zahlreiche weitere Informationen, beitragen konnte. Das Interview war außerordentlich angenehm, so dass wir sehr gespannt auf die Sendung sind..
  
Den Niederländern gefiel es bei uns so gut, dass sie gleich am nächsten Tag noch mehr Aufnahmen machten, obwohl Derk Bolt, so heißt der Moderator der Show, auf seinen Suchen schon um die ganze Welt gereist ist, so suchte er schon auf Curacao, Angola, in der Südsee... und dieses mal Sendenhorst! Besonders angetan hat es den beiden ein kleines Cafe in der Weststraße...

Die Sendenhorster Impressionen werden hoffentlich am Montag, 14. Mai um 21:15 im 1. Niederländischen Fernsehen zu sehen sein, genauso, wie die bei uns geführten Interviews! Und natürlich interessiert uns auch der Fall. Die Suche im Archiv läuft... Alle Fälle, also auch den Sendenhorster Fall, wird man hier sehen können 

 


     
Zeitreise in die 60er - Beim Senioren-Kaffee 18.04.2018 | CH
Bild: Viel Spaß hatten die Senioren bei den gezeigten Filmen

Sendenhorst. Auf eine Zeitreise in die 1960er Jahre machten sich die Senioren vom St. Martins Kaffee, der Mittwochs Nachmittags stattfindet. Dieses Mal hatten die Organisatoren um Anni Wüller C. Hölscher vom Heimatverein eingeladen.
 Dieser präsentierte per Beamer digitale Schätze aus dem Sendenhorster Heimatarchiv. Die "Sendenhorster Videos", das sind Aufnahmen der Herren Bernhard und Hans-Günther Fascies für das damalige städtische Stadt-Heimatarchiv, liegen digital vor, leider ohne Tonspur, diese sind wohl leider für immer verloren gegangen. 

Aber auch so sorgten die alten Videos für viel Freude, vor allem, wenn lebende Protagonisten zu sehen waren, so konnten sich mehrere Zuschauer selber wieder erkennen! Die 20 Senioren dankten dem Heimatverein mit einem reichhaltigen Kaffee & Kuchengedeck, verbunden mit der Bitte, nach dem Sommer einen Bilderabend im ähnlichen Format abzuhalten. C. Hölscher nahm diese Einladung gerne an.

 

     
Gang um die Wälle - Ostersänger von Sendenhorst 02.04.2018 | CH
Bild: Vor dem Gang zum Eieressen wir an der Kirchenmauer gebetet.

Sendenhorst. Auch im Jahre 2018 trafen sich wieder 20 Ostersänger, um diese uralte Sendenhorster Tradition zu pflegen. Dieses Mal war auch der Heimatverein besonders stark vertreten. 3x galt es, die Promenade zu umschreiten, sowie es schon seit langer Zeit geschieht. Insgesamt betrug der Weg 7,8 km. Auch Friedhelm Sander ist nach wie vor aktiv dabei.  Bild: Gebet an der Kirche „Christus ist auferstanden, Halleluja“: Dieser Freudenruf klingt, sobald die Turmuhr von St. Martin zwölf geschlagen hat, durch das Dunkel der österlichen Nacht.

Es ist das alljährliche Ostersingen. Es wird angestimmt von einer Gruppe Sendenhorster Männer, die beim Übergang von Karsamstag auf Ostern aufbrechen zum traditionellen „Üm de Wälle gaohn“. Überlieferte Tradition ist es, bei diesem mitternächtlichen Gang die alten Wälle und ehemaligen Gräben der Stadt zu umschreiten und singend von der österlichen Heilsgeschichte zu künden, sie sozusagen jubelnd in die schlafende Stadt zu tragen.  Niemand weiß genau, welchen Ursprung dieses Sendenhorster Ostersingen hat und seit wann es durchgeführt wird. „Ehrwürdiges Brauchtum aus Vorväterzeit“ ist die vorsichtige Umschreibung für einen nicht bekannten Zeitpunkt, anu dem es erstmals stattfand und danach zur Tradition wurde als das alljährliche „Üm de Wälle gaohn“. Die Geschehnisse von Ostern – Christi Leiden und Sterben sowie sein glorreiches Auferstehen von den Toten – sind es, an die bei diesem nächtlichen Stadtrundgang erinnert wird. Wann mit dem „Üm de Wälle gaohn“ begonnen wurde, das weiß auch Friedhelm Sander , derzeitiger Sprecher der „Ostersänger“, nicht. Er selbst sei als 16-Jähriger erstmals dabei gewesen, erzählt er. Dazu animiert habe ihn sein Großonkel Anton Ahland – Jahrgang 1897 –, der seinerzeit für das Osternachtsingen zuständig war. Nachdem dieser es viele Jahre organisiert hatte, wurde er von August Northoff abgelöst, der dieses Amt wiederum eine lange Zeit inne hatte. Seit 1966 nun ist Friedhelm Sander für das „Üm de Wälle gaohn“ verantwortlich.
In diesem Jahr ist er übrigens zum 42. Mal [+ 10Jahre] mit von der Partie. Die Beteiligten werden sich wie in jeder Osternacht auch diesmal wieder am Rathaus treffen. Punkt 24 Uhr setzen sie sich in Bewegung und begeben sich in zwei Gruppen auf den langen Weg um und durch die Stadt. Die Strecke, die dabei einzuhalten ist, ist seit alter Zeit genau festgelegt. Dazu gehören verschiedene Straßen, Wege und Plätze, die nacheinander zu passieren sind. 2018 genauso wie 2008. Streng festgelegt ist ebenfalls die Abfolge der zu singenden Lieder, wobei das freudige „Christus ist auferstanden“ den Auftakt bildet. Die Strophen, so sieht es die Tradition vor, werden von der ersten Gruppe anstimmt und von der zweiten erwidert. So werden sie insgesamt mehrmals vorgetragen. Sie müssen schon kräftig schreiten, die Herren „Ostersänger“, die im Laufe der Nacht drei Mal über heutige Promenaden gehen und drei Mal Kirchplatz und Kirche zu umrunden haben. Frauen sind dabei übrigens noch nicht gesehen worden.

Dabei hört man sie stets aufs Neue das „Halleluja“ wie auch das Preislied auf die Gottesmutter anstimmen: „Freu‘ dich, du Himmelskönigin, freu‘ dich Maria!“ Mit einem uralten Morgengebet – die Ostersänger beten es an der Kirche, vor einem Kreuz, das sich an der Rückseite der Sakristei befindet – in dem der Verstorbenen sowie der Gefallenen der beiden Weltkriege gedacht wird, endet jeweils das Osternacht-Singen. Eine uralte Tradition, die von Friedhelm Sander und seinen Mitstreitern lebendig gehalten wird. Anschließend ging es 2018 in die Börse zum gemeinsamen Eieressen, wozu auch unsere Freunde kamen, denen der örtliche Brauch gut gefallen hatte.

 


     
Ende März ist die Zeit des Kloatschießens 25.03.2018 | CH
In Westfalen ist dieser Brauch im Tecklenburger Land und im Westmünsterland verbreitet, aber warum nicht auch mal Bräuche aus der Nachbarschaft übernehmen, so dachte sich auch der Heimatverein am letzten Samstag. Leider spielte das Wetter nur bedingt mit, da es für Mitte März sehr kalt war und der Ostwind den Teilnehmern ruppig um die Ohren pfiff. Gespielt die „Tecklenburger Variante“, so hatte C. Höslcher das Spiel in Ibbenbüren kennen gelernt,
Geschichte: Kloatscheeten ist ein uralter Brauch, über dessen Beginn aber wenig bekannt ist. In zufällig gefundenen Einträgen in einem Kirchenratsprotokoll der reformierten Gemeinde Bad Bentheim aus den Jahren 1630 und 1631 wird bereits der Kloet und das „Spielen mit dem Bollen und Kloet“ erwähnt. Auf dem Deutschen Turnfest in Leipzig wurde das Kloatscheeten 1913 als Sportart vorgestellt. Ähnliche Sportarten sind das Boßeln und das Klootschießen, das vor allem weiter nördlich in Ostfriesland gespielt wird. 

Start war am Parkplatz der Waldmutter. Es ging vorbei an Kogges Kreuz, dann nach rechts, die lange Gerade an der Hardt entlang, an den „Bäumen des Jahres“, die hier seit vielen Jahren von der Familie Wüller in Kooperation mit der Stadt gehegt und gepflegt werden, bis zum Bildstock von Bernd Höne. Hier endete der 1. Satz. Natürlich ging genau hier die erste Scheibe in den Graben und mit Hilfe des mitgeführten schweren Gerätes wurde der Klaot aus dem Wasser gefischt. Nun ging es hinein in den Bürgerschützwald. Die Johannisallee entlang, dann nach links, bevor an der Wetterschutzhütte der 2. Satz endete. Leider konnte kein 3. Satz mehr ausgespielt werden, es war einfach zu kalt. Doch 2 Stunden an der frischen Winterluft ließen die Gruppe Tribut zollen. Nun wurde noch ein König ermittelt, diesen Titel durfte Jürgen Peuker mit seinem präzisem letzten Wurf für sich in Anspruch nehmen, sein Wurf ging genau ins Ziel.

Zum warmen Kaffee und Kuchen ging es dann in die Kleine Auszeit. Die Spieler waren sich einig, das hat Spaß gemacht und ist absolut ausbaufähig. „Wir werden das auch mal in späteren Monaten ausprobieren, so der 2. Stellv. Vorsitzende des Heimatvereins Thomas Lohmann. Dann würden wir uns auch über mehr Teilnehmer, Gäste, gerne auch mit Kindern freuen!  Problematisch in wärmeren Monaten könnte der Pflanzenwuchs sein, die Saison ist eigentlich nun vorbei, aber da eine geeignete Teststrecke in der Bauerschaft Hardt zur Verfügung steht, werden wir das monatlich überprüfen, so Christian Hölscher.   Zusammenfassend ließ sich sagen: Ein unterhaltsamer Nachmittagsspaziergang in schönster heimatlicher Umgebung mit schönem Animationsprogramm.

Zum Spiel:  Kloat und Wurftechnik - Das Sportgerät ist der Kloat, eine etwa 380 bis 450 Gramm schwere und 40 bis 45 Millimeter dicke, abgerundete Scheibe im Durchmesser von 70 bis 80 mm. In der Mitte befindet sich ein Bleikern. Er wird mit einem Unterschulterwurf möglichst weit geworfen, dabei zählt das Ausrollen (größter Anteil) des Kloats zur erzielten Weite eines Wurfs. Vor dem Wurf wird der Padd oder die Straße (Wurfstrecke) „gelesen“, um die beste Weite zu erzielen. Durch das Abrollen des Kloats über die Finger und beim Aufsetzen auf der Straße/dem Weg wird der Kloat in Rotation versetzt und kreiselstabilisiert.  Zu Beginn des neuen Jahres (bis ca. Ende März) ist die Saison der Hobby-Kloatscheeter. Das Gesellige steht hierbei ganz eindeutig im Vordergrund. Nachbarschaften, Kegelclubs, Sportvereine jedweder Art, Mitarbeiter von Firmen, Büros oder Verwaltungen kommen hierfür zusammen. Vor Spielbeginn werden in der Regel zwei Mannschaften gebildet und hierfür die Reihenfolge der Werfer ausgelost. Auch die Strecke, meistens über Wirtschafts- und Feldwege, ist vorher ausgesucht worden. Begonnen wird mit dem ersten Spieler einer Mannschaft, der den Kloat mit Schwung über die Strecke rollt. Gewonnen hat die Mannschaft, deren Kloat nach einem Durchgang die weiteste Strecke zurückgelegt hat. Zur Versorgung während des drei- bis fünfstündigen Vergnügens in der freien Natur werden diverse Getränke wie Bier, Schnaps, Liköre, aber auch Tee und Kaffee mitgenommen. Dabei gibt es diverse Rituale, wie das Trinken eines Likörs an Kreuzungen. Auch Stärkungen wie Brötchen, Käse- und Wursthäppchen fehlen nicht. Als Transportmittel hierfür dienen Bollerwagen oder ähnliche Gerätschaften. Und natürlich das das gesellschaftliche nicht fehlen, worauf am Samstag jedoch (noch) verzichtet wurde…. 

Mit Einbruch der Dunkelheit kehren die Gruppen regelmäßig in Gaststätten ein und nehmen hier ein vorher bestelltes deftiges Essen zu sich. Es besteht meistens aus Grünkohl mit Mettwürstchen und Speck. Da oft viele Gruppen in den Gaststätten zusammentreffen, klingt der Abend oft mit Tanz und Musik aus, dem sogenannten Kloatscheeter-Ball.

 


     
Hauptversammlung Heimatverein - 2 Neue im Vorstand 25.01.2018 | A. Metz
Sendenhorst - Für Hans-Günter Ermer und Thomas Lohmann als ersten beziehungsweise zweiten stellvertretenden Vorsitzenden sprachen sich die Mitglieder des Sendenhorster Heimatvereins mehrheitlich in geheimer Abstimmung bei ihrer Jahreshauptversammlung am Mittwochabend im Haus Siekmann aus.   Mit Interesse verfolgten die Mitglieder des Heimatvereins den Bericht des Vorstandes zum Jahr 2017. Foto: Annette Metz
Für Hans-Günter Ermer und Thomas Lohmann als ersten beziehungsweise zweiten stellvertretenden Vorsitzenden sprachen sich die Mitglieder des Sendenhorster Heimatvereins mehrheitlich in geheimer Abstimmung bei ihrer Jahreshauptversammlung am Mittwochabend im Haus Siekmann aus. Die Wahl war notwendig geworden, weil sich die bisherigen Amtsinhaber Josef Strohbücker und Irmgard Lambert aus dem Gremium zurückgezogen hatten.

In seiner Verabschiedung unterstrich der erste Vorsitzende Christian Hölscher, dass es sicherlich nicht leicht sei, die beiden scheidenden Vorstandsmitglieder zu ersetzen. Josef Strohbücker habe sich um seinen Schwerpunkt „Kultur“ verdient gemacht und viele Highlights wie den Auftritt der „Wahren Dorffrauen“ oder den plattdeutschen Gottesdienst in Sendenhorst organisiert. „Wir hoffen, dass Josef sich nach seinem Rücktritt aus dem Vorstand nicht ganz aus der Vereinsarbeit verabschiedet“, so Hölscher. Irmgard Lambert gehörte ebenfalls viele Jahre dem Vorstand an. Sie wurde in Abwesenheit verabschiedet. „Irmgard hat aber schon angekündigt, dass sie weiterhin die Arbeit in der Rad- und Wandergruppe und der Volkstanzgruppe unterstützen will“, berichtete Christian Hölscher. Auch ihr dankte der Vorsitzende für ihr Vorstandsengagement.

Neben den Wahlen zum Vorstand standen zuvor die Berichte des Vorstands und aus den Arbeitskreisen „Stadtgeschichte“, „Rad- und Wandergruppe“ sowie „Volkstanz“ auf der Tagesordnung der Hauptversammlung. Christian Hölscher hatte dazu wieder viele Bilder aus dem inzwischen umfangreichen Archiv des Heimatvereins sowohl zu den Aktivitäten des vergangenen Jahres als auch aus der historischen Datenbank vorbereitet. Mehr als 22 000 Datensätze haben die Mitglieder des Arbeitskreises „Stadtgeschichte“ beispielsweise inzwischen verschlagwortet, erfuhren die Mitglieder dabei.

Einen umfangreichen Teil der Versammlung nahm dabei der Rückblick auf den Schnadegang 2017 ins „Wilde Eck“ zwischen Sendenhorst, Drensteinfurt und Ahlen ein. Für den Findling, der die Stelle seither ziert, bedankte sich Hölscher bei den Spendern Georg Frede und Ulla Brinkschulte. Den Rückblick auf diese Aktion hatte Hölscher mit Fotos von dem Schnadegang von 1976 an gleicher Stelle begonnen und damit viel Schmunzeln in der Versammlung geerntet.

Mit zwei Anträgen aus der Versammlung beschäftigten sich die Mitglieder abschließend. Zum einen wurde darüber beraten, ob der Heimatverein künftig eine beitragsfreie Mitgliedschaft für Kinder und Jugendliche anbieten sollte. Dieser Vorschlag soll nun bei der anstehenden Neufassung der Satzung durch den Vorstand überdacht werden. Zum anderen machte Josef Strohbücker den Vorschlag, gemeinsam mit der Theatergruppe „Dröget Schnüffelken“ einen Antrag an die Stadt Sendenhorst zu stellen, die Ortsschilder der Stadt um die plattdeutsche Bezeichnung „Sennhorst“ zu ergänzen. Auch dieser Antrag blieb ohne Beschluss und wurde zur Beratung in den Vorstand gegeben.

 


     
Albersloh Anfang 2018 Winterwanderung 05.01.2018 | CH
Albersloh - Hohe Ward 110 Heimatfreunde bei bestem Sonnenwetter, rekordverdächtig- alleine aus Sendenhorst 25 Teilnehmer! Sauber Albersloh!

 

 
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